Ein weiterer Artikel aus dem Schrifttum jüdisch/amerikanischer Presseorgane, die im Frieden lautstark zum Krieg gegen Deutschland aufriefen.

Jüdische Haßgesänge

Aus: Tradition und Gegenwart, Seite 138

 

"Wird Eli Eli über Horst Wessel siegen?"

Mit diesem Aufsatz im "Völkischen Beobachter" vom 17. Juli 1938 stellt Alfred Rosenberg anmaßende und unverschämte Auslassungen der in den Vereinigten Staaten erscheinenden jüdischen Zeitschrift "The American Hebrew" an den Pranger der Weltöffentlichkeit. Diese zynischen Drohungen, die gleichzeitig ein charakteristisches Bild von der inneren Verrottung der Demokratien geben, sind kennzeichnend für den grenzenlosen Haß und den maßlosen Vernichtungswillen, mit denen das Weltjudentum alle selbstbewußten Völker zu bedrohen wagt.

 

Die Weltpresse und viele Rundfunksender in den verschiedensten Staaten sind wieder einmal bemüht, nicht gehaltene Reden führender deutscher Persönlichkeiten als authentisches Material zu verarbeiten und eine planmäßige Hetze gegen das Deutsche Reich zu inszenieren.

Wie es wohl nicht zweifelhaft sein kann, hat das Judentum alle Anstrengungen gemacht, um durch immer wieder neue politische und sonstige Provokationen Konflikte herbeizuführen, die geeignet wären, ganz Europa in einen furchtbaren Zusammenstoß zu verwickeln.

In diesen Tagen mußte Deutschland erneut auf einen infamen Versuch aufmerksam machen, den ein großes Judenblatt in London in die Welt setzte, um eine tiefe Verfeindung zwischen dem deutschen Volk auf der einen Seite und dem englischen und französischen auf der anderen herbeizuführen. Merkwürdig ist dabei, daß, während diese Zeitungen Lügennachrichten fabrizieren und ein großer Teil der anderen Weltpresse jegliche gedruckte Äußerung aufgreift, die, irgendwie verdreht, als der sogenannte deutsche Imperialismus dargestellt werden könnte, die gleichen Leute die unverschämtesten jüdischen Drohungen an die Welt einfach zu übersehen belieben, selbst, wenn die frechen Drohungen gröbste Beleidigungen des englischen oder französischen Volkes enthalten.

Wir möchten deshalb an dieser Stelle heute die Aufmerksamkeit der französischen, englischen und amerikanischen Staatsmänner auf eine jüdische Äußerung lenken, die sie - vielleicht - übersehen haben, die aber zur Kenntnis ihrer Völker zu bringen heilsamer wäre, als die Hetze gewisser Zeitungen gegen das Deutsche Reich zuzulassen.

"The American Hebrew", eine in den Vereinigten Staaten erscheinende jüdische Zeitschrift, brachte in ihrer Ausgabe vom 3. Juni 1938 einen Aufsatz, der sich eingehend mit der jüdischen Weltpolitik befaßt und den Titel trägt: "Wird Eli Eli über Horst Wessel siegen?" In diesem Aufsatz wird gesagt, daß die Koalition zwischen England, Frankreich und Sowjetrußland sich gemeinsam dem siegreichen Zug des vom Erfolge berauschten Adolf Hitler entgegenstellen würde, und, ob nun zufällig oder mit Vorbedacht, aber in jedem dieser Länder stehe an wichtigster Stelle ein Jude. "In den Händen von Nichtariern liegt das Leben von Millionen." Dann wird ausgeführt: Leon Blum sei zwar zur Zeit nicht mehr Premierminister in Frankreich, aber Daladier habe die Schwere der Regierung - wohl nur für kurze Zeit - auf seine Schultern genommen. Blum sei ein hervorragender Jude, "er kann noch der Moses werden, der zur rechten Zeit die Schöne (das französische Volk) aus der Wüste führen wird". Danach wird festgestellt, daß Litwinow, also der "russische" Außenkommissar, ein großer Jude sei, der zur Rechten Stalins sitze, "dieses kleinen Zinnsoldaten des Kommunismus!" Litwinow sei jetzt schon so groß geworden, daß er jedem Genossen aus der Internationale über den Kopf gewachsen sei, "mit Ausnahme des Wächters des Kreml mit blassem Gesicht". - Stalin wird sich freuen, daß die Blutsgenossen des Litwinow, und dieser selbst wohl auch, ihn nur als ihr Werkzeug, als einen "Zinnsoldaten" betrachten.

Von Litwinow wird dann gesagt, daß dieser "durchdringende und talentvolle Mann" den französisch-sowjetischen Pakt erfunden und in die Tat umgesetzt habe. "Er war es, der Roosevelt hinein legte. . . bezüglich der Errichtung der Handelsbeziehungen. . . Er war es, der bis zur Grenze der diplomatischen Erfolge gegangen ist, indem er das konservative, von den Eaton-Schülern in Zylindern regierte England zwang, in freundschaftliche Beziehungen zum roten Rußland zu treten."

Mit diesen Eaton-Schülern ist offenbar in erster Linie Herr Eden gemeint.

Nachdem schon andere jüdische Zeitungen und Zeitschriften ihrer Meinung über den jetzigen britischen Kriegsminister dahin geäußert haben, daß er zweifellos der kommenden Premierminister Englands sei, wird diese Ansicht über Herrn Hore-Belisha in folgender Weise von obengenannten amerikanisch - jüdischen Blatt ausgesprochen:

"Und Hore-Belisha! Angenehm, glatt und geschickt, ehrgeizig und kompetent, brodelnd und autoritär . . . sein Stern ist noch im Aufstieg. Er wird in den Fußstapfen Disraelis in die Residenz in der Downing-Street 10 gehen, wo die Schicksale aller Untertanen des Königs beschlossen werden.

Es wird dann darauf hingewiesen, daß der Aufstieg Hore-Belishas sensationell gewesen sei, daß er bei Lord Beaverbrook gelernt habe und es verstehe, zu erreichen, daß sein Name immer wieder hervortrete.

Und dann folgt etwas, was jeder Engländer zehnmal lesen sollte. Es heißt nämlich:

"In knapp einem Jahr verwandelte dieser lebhafte und aggressive junge Mann die britische Armee, die eine äußerst schäbige, veraltete und völlig mangelhafte Ausrüstung hatte, in eine mechanisierte Kriegsmaschine von kriegsmäßiger Stärke . . Und dieses schaffte er in einer Welt, die Gefahr lief, etwas ähnliches wie ein Misthaufen für Diktatoren zu werden."

Die nationalsozialistische Bewegung hat niemals einen amtierenden Minister eines anderen Staates persönlich angegriffen, weil sie auf dem Standpunkt steht das jedes Volk sich jene Persönlichkeiten zu Regierenden wählt, die sie haben möchte. Wir haben diese Haltung nicht geändert, trotzdem wahrhaftig angesichts so mancher unverschämten Angriffe auf deutsche Staatsmänner alle Ursache dazu gewesen wäre, in ähnlicher Weise zu antworten. Wir gedenken deshalb auch heute nicht, den amtierenden britischen Kriegsminister irgendwie persönlich zu apostrophieren. Nur scheint es uns als eine maßlose Frechheit seitens der Juden, die britische Armee in dieser Weise zu beschimpfen. Selbst jeder Gegner Großbritanniens aus der Vergangenheit und Gegenwart hat vor dem britischen Soldatentum stets Achtung empfunden, und man hatte wirklich nicht einen Herrn Hore-Belisha gebraucht, um aus dem englischen Volk einen Raleigh, Drake, Clive, Hastings, Elliot oder Nelson hervorzubringen. Und dies ist ein charakteristisches Zeichen, wie das Judentum, wenn einer der seinigen an einen hervorragenden Posten gelangt, schon nach kürzester Zeit der Welt einzureden bemüht ist, welches bisher nie dagewesene Genie in wenigen Monaten aus einem total verluderten Amt eine herrliche Organisation geschaffen habe. Auch daß Hore-Belishas ganz offen jüdischerseits als Nachfolger von Chamberlain genannt wird, gehört zu den nicht zu missenden anmaßenden Charaktereigenschaften des Judentum in der ganzen Welt.

Nach dem Vorangegangenen heißt es weiter:

"Es mag also geschehen, daß diese drei Söhne Israels (also Blum, Litwinow, Hore-Belishas, A. R.) die Koalition bilden werden, die den wahnsinnigen Nazidiktator, diesen größten Judenfeind der modernen Zeit, in die Hölle schicken wird, in die er selbst so viele von unseren Leuten zu verbannen versuchte."

Mit diesen Worten wird behauptet, daß auch der britische Kriegsminister nicht etwa die Interessen Großbritanniens vertritt, wenn er für die Verstärkung der britischen Wehrmacht sorgt, sondern daß er die britische Macht nur als ein Mittel betrachtet, um mit Hilfe des englischen Volkes die Vernichtung des Deutschen Reiches vorzubereiten. Und darüber hinaus wird ihm unterschoben, daß er in Verbindung mit Blum in Litwinow - die ja wohl nur als besonders hervorstechende Namen genannt werden - und damit in Einheit mit einer all-jüdischen, über alle Staaten hinausgehenden Weltpolitik an einem Präventivkrieg gegen Deutschland arbeite: "in den Händen von Nichtariern liegt das Leben von Millionen!"

Daß das Weltjudentum nur einen Gedanken hat, das Erwachen der europäischen Völker zu verhindern und namentlich den Nationalsozialismus als einen Protest gegen die Herrschaft einer fremden Rasse und als Zeichen für den Selbstbestimmungswillen der Nation zu ersticken, das wissen wir. Wir kennen die Aufruhrversuche, die in Deutschland gemacht, wie kennen die Hetzen, die in der ganzen Welt entfaltet wurden; wir sehen, wie diese jüdische Weltpolitik in Prag sich bemüht, Europa in blutige Konflikte zu stoßen . . . Und hier spricht ein jüdisches Blatt zynisch und offen aus, daß die Absicht der jüdischen Weltpolitik darauf hinaus geht, Adolf Hitler zu stürzen und das Deutsche Reich zugrunde zu richten, nicht etwa, weil britische oder französische Interessen bedroht werden, sondern nur jüdische.

Es täte gut, wenn die Weltpresse und die Radiosendungen in anderen Staaten zu diesen Beschuldigungen Stellung nehmen und ihren Lesern und Hörern erklären würden, was diese Auslassungen (die ja durchaus nicht vereinzelt sind, sondern für die wir auf dem Reichsparteitag Jahr für Jahr nähere Belege gegeben haben) der Welt als jüdische Weltpolitik mitzuteilen geruhen. Wir sind allerdings der Überzeugung, daß sich niemand oder nur sehr wenige Zeitungen finden werden, um ihren Lesern davon Kenntnis zu geben, unsicher kaum ein Rundfunk, der das seinen Hörern vorlesen wird. Die Juden können sich heute in der Welt die größten Unverschämtheiten und die frechsten Herausforderungen gestatten, ohne daß die beschimpften Völker in der Lage sind, diese Anmaßungen abzuwehren. Die britische Armee kann ungestraft von jüdischen Zeitungen als bloßes Werkzeug jüdischer Machtpolitik bezeichnet werden, ohne daß davon auch nur Notiz genommen werden darf in einem Lande, das so stolz auf seine Tradition, die Freiheit seiner Meinung und auf die Größe seiner Kraft ist.

Wenn im gleichen Artikel noch der "französische Durchschnittspräsident" Lebrun nur als "eine dekorative Figur" bezeichnet wird, als Schrittmacher für Leon Blum, dann soll damit ja auch nur ausgesprochen werden, daß das französische Volk schon abhängig wurde von jüdischen Instinkten, und daß die Franzosen, die noch regieren, nichts als Schutzschilder darstellen, hinter denen eine jüdischer Macht sich anschickt, als ein neuer "Moses" die endgültige Führung zu übernehmen.

Zum Schluß des jüdischen Artikels heißt es dann, nachdem die Koalition der drei Söhne Israels zu Vernichtung Deutschlands gepriesen wurde: "Es ist zu gut wie sicher, daß diese drei Nationen (also die von den drei Juden geführten, Franzosen, Engländer und Sowjetrussen, A.R.) verbunden durch viele Verträge, die eine tatsächliche, wenn auch nicht schriftlich festgelegte, Allianz darstellen, Schulter an Schulter stehen werden, um spätere Schritte Hitlers nach Osten abzuwehren, denn der Befehl, der den ersten Nazi im Paradeschritt über die tschechische Grenze schickt, würde den Funken bedeuten, der Europa in die Vernichtung stürzt."

Und triumphierend: "Und wenn der Rauch der Schlachten sich verzogen, die Trompeten nicht mehr schmettern und die Kugeln aufgehört haben zu pfeifen, dann mag ein Bild erscheinenden, das d e n Menschen zeigt, der Gott spielen wollte, den Hakenkreuz-Christus, wie er nicht gerade sanft in die Grube hinabfährt, während die drei Nichtariern ein gemeinsames Requiem anstimmen, das auffallend an ein Gemisch aus der Marseillaise, dem "God save the King" und der Internationale erinnert und ausklingt in das blendende, kriegerische, stolze und angriffslustige Finale: "Eli, Eli"".

In diesen Rachepsalmen der Juden Amerikas tritt ein Imperialismus hervor, demgegenüber hier der Forum einer anderen Nationen verschwindend erscheint. Der Haß der Juden gegenüber dem europäischen Menschen hat hier einen historischen Niederschlag gefunden: der Haß eines als minderwertig erkannten, der doch glaubt, schon derart sich in das europäische Leben eingefressen zu haben, daß er nicht mehr ausgeschieden werden kann. Dieser Glaube hat angesichts des Geisteszustandes in vielen Staaten zweifellos seine Berechtigung, umso mehr, wenn man sieht, daß der Juden nicht nur verteidigt wird, sondern daß die ganze Welt widerhallt vom Geschrei, wenn das deutsche Volk sich von seinen Schmarotzern befreit, und wenn andere Völker, die gesunden wollen, einen ähnlichen Weg einschlagen, um wieder zu einer arteigenen Kultur und zu einem wirklichen Volksstaat zu gelangen. Alle Völker sind für Jehova da, aller Nationalhymnen gehen unter im " Eli, Eli" des hebräischen Rachegesanges. Und die "drei Nichtarier" halten dazu die Totenmessen.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß auf dem Titelblatt dieser jüdischen Zeitschrift die alttestamentliche Gestalt Judiths abgebildet ist, die ein blitzendes Schwert schwingt.   

                                                                                                          - Ende -